Biografie des Archäologen u. Bauforschers
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1 Vita
2 Bauten
3 Projekte
4 Wettbewerbe
5 Publikationen
6 Literatur
7 Forschung
< Werkkonvolut
> 2 Bauten
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Maurer, Alfred Werner (* 1945)
Architekt, Stadtplaner, Kunsthistoriker, Archäologe
1968 Dipl.-Ing. Architektur
1968-1970 Hochschule für Gestaltung Geschwister-Scholl-Stiftung Ulm
1969-1970 Institut für Umweltplanung Univ. Stuttgart;
1970-1972 Techn. Univ. Kaiserslautern Stadt- u. Raumplanung;
1972-1973 Techn. Universität Innsbruck Stadt- u. Raumplanung
1973-1977 Univ. Saarbrücken Kunstgeschichte, Klassischen Archäologie
Vor- und Frühgeschichte, Vorderasiatischen Archäologie
1973 wissensch. Mitarbeiter bei Prof. R. Hachmann
Grabung Tell Kamid el-Loz (Kumidi) Libanon
1974 wissensch. Mitarbeiter Univ. Saarbrücken b. Prof. W. Orthmann
Grabung Munbaqa / Ekalte Syrien,
1977 Doktorand Universität Saarbrücken Kunstgeschichte:
Schlossbauten des 19. Jh. in Frankreich
1977 Berufung wissensch. Grabungsleiter Tall Munbaqa / Ekalte Syrien
i. A. d. Dt. Orientgesellschaft Berlin u. d. Univ. Saarbrücken
1977-1990 Dozent Stadtbau, Architektur, Archäologie Saarbrücken + Basel (CH)
1977-1999 freisch. Architekt Saarbrücken (DE) Basel (CH) Nice (FR)
1999-2001 Projektmanagement für e-Plus Mobilfunk Karlsruhe
1980- Artdirektor Philologus Verlag (b. CH Basel)
1999- Direktor IA-A Institut für Architektur u. Archäologie (b. CH Basel)
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Leben
Alfred Werner Maurer erwarb 1964 die allgemeine Hochschulreife und studierte von 1964 -1968 an der Technischen Hochschule Saarbrücken, 1969-1970 an der Hochschule für Gestaltung Geschwister-Scholl-Stiftung Ulm, dem Institut für Umweltplanung der Universität Stuttgart und 1970-1972 Universität Innsbruck Architektur und der Technischen Universität Kaiserslautern Stadt- und Raumplanung, die er mit dem Diplom in Architektur abschloss. Von 1973-1977 studierte er an der Universität Saarbrücken Kunstgeschichte, Klassischen Archäologie, Vor- und Frühgeschichte und Vorderasiatischen Archäologie. 1977 war er Doktorand bei Prof. Dr. phil. Peter Volkelt mit dem Dissertationsthema „Schlossbauten des 19. Jh. in Frankreich“.
Wirken / Projekte
1973 hat Maurer als Grabungsarchitekt an der von dem Prähistoriker Prof. Dr. phil. Rolf Hachmann, (Universität Saarbrücken) geleiteten Ausgrabungen im Libanon am Südostrand der Biqã des Tell Kāmid el-Lōz , nach derzeitigem Forschungsstand mit dem in der Amarna-Korrespondenz erwähnten Kumidi gleichgesetzt, mitgearbeitet und die spätbronzezeitlichen Schichten der Palastanlage erforscht. 1974 hat er als wissenschaftlicher Mitarbeiter des vorderasiatischen Archäologen Prof. Dr. phil. Winfried Orthmann, (Universität Saarbrücken) an der Erforschung des Ruinenhügels Mumbaqat (auch Tall Munbāqa; Ekalte (Mumbaqat) in Nordsyrien; evtl. identisch in der Mittelbronzezeit mit dem bei Aplaḫanda von Karkemiš und Šamši-Adad I erwähnten Yakaltum, gearbeitet.
1977 übertrug die Deutsche Orientgesellschaft Berlin und die Universität des Saarlandes die wissenschaftliche und organisatorische Leitung dieser Ausgrabung. Durch interdisziplinäre Einbindung von Archäologen, Architekten, Stadtplaner, Kunsthistoriker u. Philologen etc. in das Grabungsteam erweitert Maurer den Forschungsstand. Sein Anliegen ist die Klärung urbaner und sozialer Strukturen der altorientalischen Stadt, es geht nicht primär um die große Ausbeute an musealen Funden. In der Kombination von Tiefergrabungen auf begrenzter Fläche und von Flächengrabungen mit begrenzter Tiefe werden diese stadtarchäologischen Aspekte eingebunden und dokumentiert. Maurer integriert dabei die computergestützte Konstruktion (CAD 3-D) zur Auswertung und Darstellung der Grabungsbefunde und Visualisierung nicht mehr existierender Architekturräume damit Kulturgut und ihre Darstellung für jedermann begreifbar und erlebbar wird. Die heute als Ruine in der Landschaft freistehenden Tempel werden wieder inmitten der Häuserquartiere der antiken Stadt gestellt mit ihrem geschäftigen, politischen Leben.
Als Bauforscher hat Maurer mit der Gründung der Arbeitsgruppe Denkmalpflege an der Universität des Saarlandes im Fachbereich Kunstgeschichte erstmals begonnen saarländische Industriedenkmäler zu dokumentieren und deren Recycling und Umnutzung angeregt. Mit der Rekonstruktion des teilweise zerstörten Schloss Saarbrücken in den Jahren 1978-1980 des Baumeisters Friedrich-Joachim Stengel wendet Maurer erstmals umfassend kunstwissenschaftliche, archäologische und naturwissenschaftliche Methoden und die Erkenntnisse der damaligen Architekturtheorie zur Erforschung der Stratigraphie und der Gestalt des Schlossfelsens an. Ab 1981 bis 1989 und von 1990 bis 1992 lag in seinen Händen die Objektüberwachung und Bauleitung für Schloss, Mittelpavillon nach dem Entwurf von Gottfried Böhm Köln, Techn. Nebengebäude und Cour d’honneur und der Anbau des Regionalgeschichtlichen Museums. Fortan begleiten stadtbauliche Aspekte, die Integration archäologischer und kunsthistorischer Befunde diese Renovation.
Als Architekt ist Maurer an bedeutenden Bauten, so der Umnutzung von Fabrikgebäuden und Werkstätten beteiligt. Der Einsatz der Archäologie auf Industriebrachen dient der Erforschung Und Kenntnis um die frühe Industrialisierung. Maurer sieht Zukunft und Ziel eines Ressourcenschonenden Wirtschaftens nicht nur im optimierten Neubau sondern sein Denken und Handeln konzentriert sich auf den Bestand und den Umbau dessen, was bereits existiert. In einer Zusammenarbeit mit dem Schweizer Architekten Rudolf Olgiati entstanden moderne kompromisslose Villen.
Ausgewählte Bauten
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Rekonstruktion Barockschloss Saarbrücken, 1977-1980 mit Erich Fissabre
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Schloss u. Schlossbereich Saarbrücken 1983 -1988 mit Böhm, Rosiny, Krüger, Rieger, Fissabre
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Kaufhauspassage und Bürgerzentrum Dudweiler / Saar, 1982-1984 mit Gottfried Böhm,
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Regionalgeschichtliches Museum Saarbrücken, 1991-1992 mit Böhm, Rosiny, Krüger, Rieger, Fissabre
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ZIP- Zentrum für innovative Produktion Burbach, 1994-1995 mit Erich Fissabre
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Hotel + Casino DFG Saarbrücken , 1997-1998 mit Fissabre, Strigl & Kramm
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Villa Sarraz , Frankreich, Côte d’Azur 1986-1989 mit Rudolf Olgiati,
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Stadthaus Saarbrücken 1988-1989 mit Rudolf Olgiati,
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Hausumbau, Bücherturm und Gemäldegalerie Saarbrücken 1988 mit Rudolf Olgiati
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Villa Winterberg Saarbrücken 1989 mit Rudolf Olgiati.
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Zahlreiche Wettbewerbspreise.
Ausgewählte Veröffentlichungen
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Alfred W. Maurer: Die Baugeschichte des Saarbrücker Schlosses und deren Erforschung. In: Jürgen Karbach, Paul Thomes (Hrsg.): Beiträge zum Stengel-Symposion anläßlich des 300. Geburtstages von Friedrich Joachim Stengel am 29./30.9.1994 im Saarbrücker Schloß. (= Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend. 43,1995). Historischer Verein für die Saargegend, Saarbrücken 1995, S. 177-217, ISSN 0513-9058.
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Erich Fissabre u. Alfred Maurer: Gestaltbild Barockschloss Saarbrücken 1739-1748, Methoden, Arbeitsweisen, Quellen der Rekonstruktion, im Eigenverlag 1980;
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C. Dittscheid, M. Haedeke, E. Kessler, A. Maurer, F.J. Much, E. Roth, E. Sauer, R. Slotta: Zur Architektur des Rischbach-Stollens St. Ingbert-Schnappach in: Blieskastler Nachrichten 03 / 1973;.
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Erich Fissabre, Alfred Maurer: Synthese zwischen Alt und Neu - ZIP Zentrum für innovative Produktion in Saarbrücken S. 19 - 31 in: ZIP Zentrum für innovative Produktion, Saarbrücken 1996
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Alfred Maurer: Nachholbedarf an Tradition, in Baumeister Zeitschrift für Architektur, Planung u. Umwelt, 2/1980, ISSN 0005-674X.
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Alfred Maurer: Saarbrücken, danach in: Bauwelt 1978, Heft 37, S. 1381;
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Alfred W. Maurer: Mumbaqat 1977, Bericht über die von der von der Deutschen Orient-Gesellschaft mit Mitteln der Universität Saarbrücken unternommene Ausgrabung Philologus Verlag, Basel 2007;
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Alfred W. Maurer: mit farbexplosiver Wucht - die Blaue Reiter-Werke im Musée de l'Annonciade Saint-Tropez in: Riviera-Côte d'Azur Zeitung Nr. 184, Oktober 2006;
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Alfred W. Maurer: Feuer-Inferno im Süden -Zehn Jahre verbrannte Erde? in: Riviera-Côte d'Azur Zeitung Nr. 184, Oktober 2006;
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Alfred W. Maurer: Nachholbedarf an Tradition in: Baumeister Februar 1980,
Einzelnachweise
↑Rolf Hachmann: Kamid el Loz 1971-74, Bericht über die Ergebnisse der Ausgrabungen in Kamid el Loz in den Jahren 1971-1974, Saarbrücker Beiträge zur Altertumskunde Band 32, Rudolf Habelt Verlag GmbH, Bonn 1982, (S. 9) ISBN 3-7749-1896-1.
↑Eckhard Olschewski: Die Schlösser in Saarbrücken und Biebrich, VDG Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften Weimar 2001, S. 189 ff. Abb. 4, 5, 6, 7. ISBN 3-89739-186-4. •
↑Fred Oberhauser: Das Saarland, DuMont Kunst-Reiseführer, DuMont Köln, 2. Auflage 1992, (S. 76), ISBN 3-7701-1643-7. • Eckart Sander: Das Saarbrücker Schloss in barockem Glanz, Merziger Druckerei und Verlag, März 2006 ( Berichtigte Fassung Oktober 2008, mit Plänen von Alfred Maurer S. 28, 31, 222, 224, 226, 228, 229, 230), ISBN: 3-923405-29-4.
↑ Hrsg. Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz: Rheinland Bauten und Landschaften 1981 11. Folge, RVDL-Verlag 1980, (S. 26) ISBN 3-88094-331-1.
↑Personenenzyklopädie Who is Who in der Bundesrepublik Deutschland, Supplementwerk 6, Ausgabe 1999, Verlag für Personenenzyklopädien AG, zug, S. 1911) ISBN 3-7290-0026-8. •↑P. Werner, Tall Munbaqa Bronzezeit in Syrien, Wachholtz Verlag Neumünster, Hamburg 1998, S. 35ff., ISBN 3-529-02008-7.
↑Marlen Ditt↑mann: Baumeister Exkursion Neue Architektur in Saarbrücken, in Baumeister Zeitschrift für Arc↑hitektur, 94. Jahrgang Mai 1997, Seite 117 ff., ISSN 0005-674X.
↑ Christel Symansky: Streß in der Steppe, Saar-Team bei Ausgrabungen in Syrien, in: SZ am Wochenende, Nr. 31, 1977.
↑ Christel Szymanski: Die Wüstenküche war keine wüste Küche, Saarländisches Forscherteam grub 50 Tage lang in Syrien in: SZ am Wochenende, Nr. 17, 1978. ↑Liselotte Kugler: Festschrift zur Eröffnung des Neubaus für das Regionalgeschichtliche Museum des Stadtverbandes Saarbrücken, September 1993, Merziger Druckerei und Verlag GmbH.
↑ Erich Kretz: Ein Töpferofen mit Lochtenne und Kuppel in Mumbaqat, in: Hrsg. Fachbereich Architektur/ Raum- und Umweltplanung/Bauingenieurwesen der Universität Kaiserslautern: Festschrift Martin Graßnick, S. 267-270.
↑Winfried Orthmann: Der alte Orient, Band 14, Propyläen Verlag Berlin, 1975, S. 475 Fig. 153)
↑ Winfried Orthmann: Mumbaqat 1974, Vorläufiger Bericht über die von der Deutschen Orient-Gesellschaft mit Mitteln der Stiftung Volkswagenwerk unternommenen Ausgrabungen, MDOG 108, 1976 Seite 25 ff, Abb. 1 u. 2.
Benutzer:Konsti/Alfred Werner Maurer
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Alfred Werner Maurer (* 1945 in Saarbrücken) ist ein deutscher Architekt, vorderasiatischer Archäologe und Kunsthistoriker.
Leben
Alfred Werner Maurer erwarb 1964 die allgemeine Hochschulreife und studierte von 1964 -1968 an der Technischen Hochschule Saarbrücken, 1969-1970 an der Hochschule für Gestaltung Geschwister-Scholl-Stiftung Ulm, dem Institut für Umweltplanung der Universität Stuttgart und 1970-1972 Universität Innsbruck Architektur und der Technischen Universität Kaiserslautern Stadt- und Raumplanung, die er mit dem Diplom in Architektur abschloss. Von 1973-1977 studierte er an der Universität Saarbrücken Kunstgeschichte, Klassischen Archäologie,Vor- und Frühgeschichte und Vorderasiatischen Archäologie. 1977 war er Doktorand bei Prof. Dr. phil. Peter Volkelt mit dem Dissertationsthema „Schlossbauten des 19. Jh. in Frankreich“.
Ausgewählte Veröffentlichungen
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Alfred W. Maurer: Die Baugeschichte des Saarbrücker Schlosses und deren Erforschung. In: Jürgen Karbach, Paul Thomes (Hrsg.): Beiträge zum Stengel-Symposion anläßlich des 300. Geburtstages von Friedrich Joachim Stengel am 29./30.9.1994 im Saarbrücker Schloß. (= Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend. 43,1995). Historischer Verein für die Saargegend, Saarbrücken 1995, S. 177-217, ISSN 0513-9058.
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Erich Fissabre u. Alfred Maurer: Gestaltbild Barockschloss Saarbrücken 1739-1748, Methoden, Arbeitsweisen, Quellen der Rekonstruktion, im Eigenverlag 1980;
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C. Dittscheid, M. Haedeke, E. Kessler, A. Maurer, F.J. Much, E. Roth, E. Sauer, R. Slotta: Zur Architektur des Rischbach-Stollens St. Ingbert-Schnappach in: Blieskastler Nachrichten 03 / 1973;.
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Erich Fissabre, Alfred Maurer: Synthese zwischen Alt und Neu - ZIP Zentrum für innovative Produktion in Saarbrücken S. 19 - 31 in: ZIP Zentrum für innovative Produktion, Saarbrücken 1996
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Alfred W. Maurer: Saarbrücken, danach in: Bauwelt 1978, Heft 37, S. 1381;
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Alfred W. Maurer: Mumbaqat 1977, Bericht über die von der von der Deutschen Orient-Gesellschaft mit Mitteln der Universität Saarbrücken unternommene Ausgrabung Philologus Verlag, Basel 2007;
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Alfred W. Maurer: mit farbexplosiver Wucht - die Blaue Reiter-Werke im Musée de l'Annonciade Saint-Tropez in: Riviera-Côte d'Azur Zeitung Nr. 184, Oktober 2006;
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Alfred W. Maurer: Feuer-Inferno im Süden -Zehn Jahre verbrannte Erde? in: Riviera-Côte d'Azur Zeitung Nr. 184, Oktober 2006; • Alfred W. Maurer: Nachholbedarf an Tradition in: Baumeister Februar 1980, S. 2 ff., ISSN 0005-674X;
Kategorie:vorderasiatischer ArchäologeKategorie:KunsthistorikerKategorie:ArchitektKategorie:DeutscherKategorie:Geboren 1945Kategorie:Mann
Diese Seite wurde zuletzt am 26. Januar 2009 um 00:51 Uhr geändert.
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